Partysnacks
Partysnacks - für die Faschingszeit
Welche Köstlichkeiten auf keinem Partybuffet fehlen dürfen
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Krapfen, oh du köstlicher!

Eins ist klar: der Krapfen gehört zum Fasching wie das Lei Lei nach Kärnten. Schon die alten Römer verzehrten das Schmalzgebäck bei freudigen Anlässen und ausgelassenen Festen. Berühmt wurden die Leckerbissen aber erst durch die Altwiener Hofratsköchin Cäcilia Krapf. Damals noch Cillykugeln genannt, wurden sie zu Beginn des 19. Jahrhunderts bei Hofbällen kredenzt. Heute lassen uns die Krapfen nach wie vor das Wasser im Mund zusammenlaufen. Ob klassisch mit Marillenfüllung, Erdbeermarmelade oder Vanillepudding in der Mitte – das Schmalzgebäck ist und bleibt Faschingssnack Nummer eins. Oder wie wär’s mit einer exotischeren Variante? Hier finden Sie das Rezept für Krapfen mit einer fruchtigen Ananas-Marille-Füllung.
 

Fisch gegen Kater

Was in der Faschingszeit auch keinesfalls fehlen darf: der Heringssalat. Super Bonus: Der Salat macht die Sünden einer langen Faschingsnacht wett. Durch den Fisch, die Essiggurken, den Senf und die anderen Zutaten wird die Leber gereinigt, der Salzverlust ausgeglichen und die Elektrolyte werden wieder ins Gleichgewicht gebracht.
Altbewährt und köstlich – der Heringssalat nach Großmutters Art. Mit einer Zubereitungszeit von cirka einer halben Stunde ist das Ganze noch dazu recht flott zu machen. Hier geht’s zur Kochanleitung!
 

Bunte Brötchen

Als Mitbringsel für eine Faschingsparty, oder auch, wenn Sie selbst eine ausrichten, lässt sich das Buffet durch bunte Pizzabrötchen aufwerten. Geht schnell und unkompliziert: Baguette aufschneiden, Zutaten nach Wahl mit Sahne, Joghurt oder Sauerrahm vermengen, Oregano dazu, Brötchen belegen, geraspelten Käse drüber, ab in den Ofen und so lange backen, bis die Brötchen knusprig braun sind.
 

Frucht mit Schuss

Ein weiterer Partykracher, der sich simpel zubereiten lässt, ist die Vodka Melone. Dazu ein Loch in die Schale der Melone schneiden, einen Trichter rein stecken und diesen mit Vodka befüllen. Dieser Schritt wiederholt sich so oft, bis sich die Frucht vollgesogen hat. Das Ganze ist allerdings ein bisschen zeitaufwendig, also rechtzeitig damit anfangen! Schließlich die Melone in mundgerechte Bissen schneiden und anrichten.


Autorin: Katharina Domiter

 

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