Geheilt vom Schmerz - Erfolgsgeschichten chronisch Kranker „Ein guter Arzt spricht mit den Patienten.“ (Dr. Thomas Hartl)
Rückenschmerzen werden bereits als Volkskrankheit Nummer eins bezeichnet. Trotz ihrer Häufigkeit sind betroffene Menschen oft allein damit. Genau diesen Menschen widmet Autor Dr. Thomas Hartl sein Buch „Geheilt vom Schmerz“.
Allgemeines zum Thema Schmerz und dem Buch In diesem Buch zeigen gesammelte Erfahrungsberichte Betroffener, dass niemand sich mit seinen Schmerzen abfinden muss oder soll. Das Buch zeigt Wege der Schmerzbekämpfung, die über die reine Einnahme von Schmerzmedikation hinausgehen. Es zeigt außerdem, dass Schmerzen auf allen Ebenen, Körper Geist und Seele, geheilt oder gelindert werden können. Die enthaltenen Erfahrungsberichte sind Portraits von zahlreichen Menschen, die aktiv ihren Weg aus dem Schmerz gesucht und gefunden haben. Ihre Erfahrungen haben sie dem Autor mitgeteilt. Dr. Thomas Hartl beginnt sein Buch mit der einleitenden Problematik von chronischen Schmerzen, besonders Rückenschmerzen, die als Schmerzträger Nummer eins benannt werden. Der Autor sowie auch die Erfahrungsberichte einzelner Betroffener warnen vor falschen Versprechungen durch „DAS Wundermittel“. Das Buch stellt keine Einengung auf eine bestimmte Methode der Schmerzbekämpfung dar, sondern präsentiert die Schmerztherapie als eine Kombination aus mehreren Schritten. Der Autor betont die Notwendigkeit, die Ursachen des Schmerzes zu behandeln und nicht nur den Schmerz selbst, da dieser sonst erneut auftreten und chronisch werden kann. „Rückenschmerzen zeigen oft an, dass man zu viele Lasten trägt. Die Wirbelsäule kann meist sehr gut die eigenen Lasten tragen, nicht jedoch die der anderen.“ (Autor Dr. Thomas Hartl) Obwohl Rückenschmerzen bereits als Volkskrankheit Nummer eins gelten, wird durch die zunehmende Lebenserwartung, die steigende Bewegungslosigkeit sowie die Tendenz zum Übergewicht in unserer hoch entwickelten Gesellschaft eine weitere Steigerung erwartet.
Nach dieser Einleitung zum Thema schließen mehrere Patientenportraits an, die über ihre Symptome, Behandlungsversuche sowie Erfolge und Misserfolge berichten. Eine Patientin mit Morbus Bechterew berichtet, dass es erst nach zwei Jahrzehnten (!) zur Aufklärung kam, an welcher Krankheit sie leidet. Nach erfolglosen Behandlungsjahren traf sie auf Dr. Wolfgang Schachinger und die Tranzendentale Meditation, eine Methode innerhalb des Ayuveda. Diese Form der Meditation bringt Ruhe und Ausgleich, was sich wiederrum positiv auf bestehende Schmerzen und das Schmerzgedächtnis auswirkt. Ein Patient, dessen Hüfte bereits so große Abnützungen aufwies, dass ihm zu einer Operation geraten wurde, konnte durch die sogenannte Mesotherapie schmerzfrei leben. Eine Patientin mit Taubheit in der linken Ferse und den Zehen nach einem schweren Bandscheibenvorfall, berichtete von jahrelangen Schmerzen. Durch ihre Selbstständigkeit hatte sie viel Stress und war stressbedingt bereits sogar an Morbus Crohn erkrankt. Das andauernde Hinken, da die Patienten durch die Taubheit im linken Fuß den Fußboden nicht spürte, wurde mit Hilfe der von Hubert Leitenbauer begründeten Prana-Energie-Therapie beseitigt. Mithilfe eines Kristalls löste Leitenbauer das eingebildete energetische Muster des Hinkens aus den mentalen Energiezentren. Auch wenn die Taubheitsgefühle nach wie vor auftraten, war das Hinken verschwunden. Ein Patient, der täglich unter schweren Kopfschmerzen zu leiden hatte, da die Dehnspitze im Bereich des letzten Halswirbels eine chronische Entzündung aufwies, schildert seine Tortur der unbefriedigenden Schmerzbehandlung seit zwanzig Jahren (!), die rein auf zahlreiche Schmerztabletten kompensiert war. Er fand Hilfe bei Dr. Martin Pinsger, der ihn neben einer guten Arzt-Patienten-Kooperation auch durch den Einsatz von Cannabinoiden zur Heilung seiner Schmerzen verhalf. Die doch umstrittene Behandlung mit Cannabinoiden führt bei dem Patienten endlich zu einer Besserung nach jahrelangem Leiden. Ein Patienten mit Bandscheibenvorfall, dessen Beschwerdehöhepunkt nach dem Krebstod seines Vaters einsetzte, konnte durch Physiotherapie und Cranio-Sacral-Therapie sowie einer 4-monatigen Auszeit von Beruf und Stress schmerzfrei leben. Ein Patient, der seit 60 Jahren (!) an Morbus Bechterew leidet und bereits Unmengen an Schmerzmittel und Infusionen erdulden musste, berichtet über seinen Leidensweg, den er als aufopfernder Priester jedoch stets positiv bestritten hat. Einer Patientin mit schweren Migräneattacken brachten zahlreiche Neurologentermine, Schmerzmittel, Physiotherapie sowie Homöopathie keinen Erfolg. Die Akupunktur hingegen hat die Schmerzen dauerhaft geheilt. Während ein Patient nach Bandscheibenvorfall mit starken Schmerzen sämtliche Heilmethoden aus der Physiotherapie die Erlösung brachten, berichtet ein anderer Patient nach Bandscheibenvorfall von so starken Schmerzen, dass er operiert werden musste, die OP den Zustand aber bedauerlicherweise verschlechterte. Eine Patientin hatte durch eine Brustoperation rechts den Brustkrebs besiegt, nach dem Tod ihres Mannes bekam sie allerdings Schmerzen in der rechten Schulter, die von keinem Spezialisten abgeklärt werden konnten. Weder Schmerzmittel noch die bisher genannten Methoden halfen. Erst die stationäre Aufnahme in einer Schmerzambulanz brachte für die Patientin die erhoffte Besserung. Eine Patientin mit Ischialgie konnte endlich durch die Lehren von Bruno Gröning geholfen werden, welche durch geistige Kräfte Einfluss auf den Menschen ausüben soll. Bei einem Patienten mit Schmerzen in Schulter und Hinterkopf wurde erst nach 32 Jahren (!) die richtige Diagnose gestellt: Erkrankung des vegetativen Nervensystems. Erst dann folgte eine adequate Behandlung. Einer Patientin mit Rotationstrauma nach einem Autounfall, das ebenfalls erst nach Jahren diagnostiziert wurde, konnte durch Blutegeltherapie und Energetik geholfen werden. Neben den Patientenportraits kommen im Buch auch namhafte Experten zu Wort, die ihr Wissen aus der Schmerzforschung, welches sie bereits an die Patienten weitergegeben haben, auch an die Leser weitergeben.
Am Ende des Buches geben die Patienten, die mit ihren Geschichten versuchen, den Lesern Mut zu machen, noch zahlreiche Anregungen zur Selbsthilfe, damit es auch den Lesern gelingen kann, Schmerzen zu überwinden. Die Geschichten zeigen aber auch, dass der Weg aus den Schmerzen oftmals sehr schwierig sein kann und es nicht allen gelingt, den Weg heraus zu finden. Die Schritte der Schmerzbekämpfung, die von vielen Betroffenen aktiv verfolgt werden, sind hier als „sich auf den Weg machen“ beschrieben. Diese schöne literarische Beschreibung veranschaulicht den Weg vom Beginn des Schmerzes, über Hoffnungen, Enttäuschungen und Glaube und eigener Kraft bis zum Ziel. Nicht die Opferrolle des Wartens und Hoffens, sondern aktiv den Weg zu beschreiten ist die Richtung zum Ziel.
Dr. Thomas Hartl ist Autor in den Bereichen Wissenschaft, Sachbuch und Roman sowie freier Journalist mit Schwerpunkt Gesundheit. Der promovierte Jurist ist außerdem Gründer des Linzer Pressebüros. www.geheiltvomschmerz.at
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