Sommerzeit im Garten - feiern bis der Herbst kommt
Die meisten Menschen lieben Feste und Feiern, weil sie für anregende und gesellige Unterbrechungen des Alltags sorgen. Die schönsten Partys entstehen spontan – wenn man den Alltag zu einem Fest macht. Die beste Umgebung dafür ist der sommerliche Garten, um gemeinsam mit Freunden oder der Familie das Leben zu feiern.
Mehr zum ThemaZeit fürs Gartenfest
Der Tag fängt bereits gut an, wenn man am Morgen gemeinsam die erste Tasse Kaffee oder Tee auf der Terrasse genießen und sich am taufrischen Blütenmeer um einen herum erfreuen kann. Mittags oder nachmittags, wenn die Sonne hoch am blauen Himmel steht, lädt ein Sitzplatz im Schatten der Bäume zum Relaxen ein. Gläser mit kalten Getränken, einige Happen zu essen, eine fesselnde Lektüre oder ein anregendes Gespräch mit dem Partner oder Freunden lassen Stunden wie im Flug vergehen. Jetzt ist die Hochzeit der sommerblühenden Stauden: Staudengeranien, Schafgarbe, Rittersporn, Sonnenbraut und Sonnenhut, Staudensonnenblume, Sommerphlox und viele viele mehr sorgen in Töpfen, Kübeln und im Sonnenbeet für Farbe. Blühende Gehölze wie Sommerflieder (Buddleja davidii), Hibiscus (Eibisch), Weigelie und Rosen ergänzen den Blütenreigen. Besonders schön sehen rosafarbene oder gelbe Rosen mit einer Unterpflanzung mit blau blühendem Lavendel oder Katzenminze aus. Der Sommerflieder, wegen seiner Anziehungskraft für Insekten auch Schmetterlingsstrauch genannt, blüht überreich entweder weiß, violett, blau, rosa, purpur, pink und duftet intensiv. Hibiscus blüht den ganzen Sommer über – je nach Sorte – einfach oder gefüllt, in Weiß, Rosa oder Dunkelrot, manchmal sogar zweifarbig. Die Weigelie ist ein wunderschöner Blütenstrauch, der im Sommer in Rot, Rosa oder Weiß mit unzähligen Blüten leuchtet.
Sommerliche Lichtblicke
Im Nu ist es Abend, doch bei herrlichem Sommerwetter denkt niemand daran, früh ins Haus zurückzukehren. Lieber holt man sich eine dünne Jacke und ein paar Windlichter und philosophiert unter dem Sternenhimmel über Gott und die Welt. Auch ein Blick in den nächtlichen Garten lohnt: In milden Nächten sind es vor allem helle Blüten, die für das richtige Ambiente einer Sommerparty sorgen. In der Dämmerung verliert das menschliche Auge allmählich die Fähigkeit, Farben zu unterscheiden und nimmt schließlich nur den Unterschied zwischen Hell und Dunkel wahr. Dunkle Blütenfarben – Blau und Rot zum Beispiel – werden in der Nacht als Schwarz registriert, während gelbe, weiße und pastellfarbene Blüten so lange sichtbar bleiben, wie Licht im Garten ist. Weiß blühender Hibiscus oder Sommerflieder in der Nähe der Terrasse oder ein Staudenbeet mit hellen Blüten in Reichweite sind also nicht nur tagsüber eine Augenweide. Anders der Gewürzstrauch (Calycanthus floridus): Er fällt dem Auge mit seinen dunkelroten Blüten in der Nacht zwar nicht mehr auf, aber er verbreitet gerade dann seinen intensiven Duft. Der Aufenthalt in seiner Nähe bietet der Nase das Aroma von Nelken und Erdbeeren!
Quelle: Grünes Pressseportal
Der Tag fängt bereits gut an, wenn man am Morgen gemeinsam die erste Tasse Kaffee oder Tee auf der Terrasse genießen und sich am taufrischen Blütenmeer um einen herum erfreuen kann. Mittags oder nachmittags, wenn die Sonne hoch am blauen Himmel steht, lädt ein Sitzplatz im Schatten der Bäume zum Relaxen ein. Gläser mit kalten Getränken, einige Happen zu essen, eine fesselnde Lektüre oder ein anregendes Gespräch mit dem Partner oder Freunden lassen Stunden wie im Flug vergehen. Jetzt ist die Hochzeit der sommerblühenden Stauden: Staudengeranien, Schafgarbe, Rittersporn, Sonnenbraut und Sonnenhut, Staudensonnenblume, Sommerphlox und viele viele mehr sorgen in Töpfen, Kübeln und im Sonnenbeet für Farbe. Blühende Gehölze wie Sommerflieder (Buddleja davidii), Hibiscus (Eibisch), Weigelie und Rosen ergänzen den Blütenreigen. Besonders schön sehen rosafarbene oder gelbe Rosen mit einer Unterpflanzung mit blau blühendem Lavendel oder Katzenminze aus. Der Sommerflieder, wegen seiner Anziehungskraft für Insekten auch Schmetterlingsstrauch genannt, blüht überreich entweder weiß, violett, blau, rosa, purpur, pink und duftet intensiv. Hibiscus blüht den ganzen Sommer über – je nach Sorte – einfach oder gefüllt, in Weiß, Rosa oder Dunkelrot, manchmal sogar zweifarbig. Die Weigelie ist ein wunderschöner Blütenstrauch, der im Sommer in Rot, Rosa oder Weiß mit unzähligen Blüten leuchtet.
Sommerliche Lichtblicke
Im Nu ist es Abend, doch bei herrlichem Sommerwetter denkt niemand daran, früh ins Haus zurückzukehren. Lieber holt man sich eine dünne Jacke und ein paar Windlichter und philosophiert unter dem Sternenhimmel über Gott und die Welt. Auch ein Blick in den nächtlichen Garten lohnt: In milden Nächten sind es vor allem helle Blüten, die für das richtige Ambiente einer Sommerparty sorgen. In der Dämmerung verliert das menschliche Auge allmählich die Fähigkeit, Farben zu unterscheiden und nimmt schließlich nur den Unterschied zwischen Hell und Dunkel wahr. Dunkle Blütenfarben – Blau und Rot zum Beispiel – werden in der Nacht als Schwarz registriert, während gelbe, weiße und pastellfarbene Blüten so lange sichtbar bleiben, wie Licht im Garten ist. Weiß blühender Hibiscus oder Sommerflieder in der Nähe der Terrasse oder ein Staudenbeet mit hellen Blüten in Reichweite sind also nicht nur tagsüber eine Augenweide. Anders der Gewürzstrauch (Calycanthus floridus): Er fällt dem Auge mit seinen dunkelroten Blüten in der Nacht zwar nicht mehr auf, aber er verbreitet gerade dann seinen intensiven Duft. Der Aufenthalt in seiner Nähe bietet der Nase das Aroma von Nelken und Erdbeeren!
Quelle: Grünes Pressseportal
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