Dieses fruchtige Duo schmeckt lecker und der Saft lässt sich leicht durch Pürieren der Früchte im Handmixer und Verdünnen mit Wasser herstellen. Wer´s süß mag, kann zusätzlich Zucker oder Süßungsmittel unterrühren.

Was Sie über Mangos und Papayas unbedingt wissen sollten:

Mango
In Mangos steckt viel Vitamin A und C und gleichzeitig sind sie arm an Eiweiß und Fett. Ine Mango hat eine grün-gelb-rote Schale, gelbes Fruchtfleisch und einen großen Kern in der Mitte. Die bei uns im Supermarkt erhältlichen Früchte werden zum Großteil aus Indien importiert, in Europa wachsen Mangos in südlichen Ländern wie Spanien.
Beim Kauf von Mangos sollte man darauf achten, dass die Früchte bereits reif sind. Um dies zu testen, drückt man die Mango mit den Fingern, wobei optimalerweise die Schale ein wenig nachgibt. Weiters erkennt man die Reife an schwarzen Flecken auf der Schale.
Aufbewahrt werden sollten Mangos bei Zimmertemperatur, da sie als Südfruchte kälteempfindlich sind.

Papaya
Die Papaya, die zur Familie der Melonenbaumgewächse gezählt wird, wird vorwiegend aus Hawaii, Brasilien, Thailand und Mexiko nach Europa eingeführt. Das Fleisch der Papaya ist rötlich und im Inneren der Frucht befinden sich je nach Fruchtgröße bis zu 1000 kugelförmige, schwarze Kerne. Diese kleinen Kerne enthalten das eiweißspaltende Enzym Papain, welches als Zartmacher für Fleisch sowie in der Medizin gegen Verdauungsprobleme eingesetzt wird. Papayas sind so reich an Vitamin C, dass schon 100 g mehr als den täglichen Bedarf eines Erwachsenen decken. Außerdem enthalten Papayas die Vitamine A, B, D und E sowie Carotinoide.
Wenn man Papayas kauft, sollte man ebenso wie bei der Mango auf die Reife achten und keinesfalls Früchte kaufen, die noch grün sind. Die Schale sollte gelb sein und sich leicht eindrücken lassen.


Autorin: Julia Egermann