Gesund schlemmen - Leckere Alternativen auf dem Weihnachtsmarkt
Die Adventszeit naht – und damit auch eine Zeit des oft hemmungslosen Schlemmens und Genießens. Allein beim Bummel über den Weihnachtsmarkt warten unzählige kulinarische Verlockungen. Doch Vorsicht: Pfefferkuchen, Marzipan und Bratwurst sind nicht nur wahre Kalorienbomben. Sie bestehen auch zu einem großen Teil aus Fett.
Mehr zum Thema„Natürlich heißt das nicht, vollständig auf die weihnachtlichen Leckereien verzichten zu müssen“, gibt DAK-Ernährungsexpertin Hanna-Kathrin Kraaibeek Entwarnung. „Schließlich enthält Weihnachtsgebäck neben Zucker und Fett auch eine Reihe gesunder Gewürze wie Zimt, Vanille, Kardamom und Nelken.“ Die Gewürze verleihen dem Gebäck seinen typischen Geschmack und fördern zugleich das Wohlbefinden und die Gesundheit. Nelkenöl etwa bekämpft Keime, Zimt regt die Verdauung an und Kardamom hat einen positiven Einfluss auf Magen und Darm. „Schlemmen auf dem Weihnachtsmarkt ist durchaus erlaubt – aber in Maßen. Ersetzen Sie die schlimmsten Kalorien- und Fettsünden am besten durch leckere und gesündere Alternativen“, so die DAK-Expertin.
Konkret bedeutet das: Um die größten Dickmacher wie Lebkuchenherzen oder Bratwurst sollte man einen Bogen machen. Ein 200 Gramm schweres Lebkuchenherz mit Zuckerschrift liegt mit 860 Kalorien bei den Kaloriensünden ganz vorn, während eine Bratwurst nicht nur kalorienreich ist, sondern außerdem zu einem Drittel aus Fett besteht. Gesünder ist da herzhafter Burgunderschinken. Der ist fettarm und hat nur 250 Kalorien (auf 100 Gramm). Die klassischen Weihnachtsmarktleckereien lassen sich ebenfalls leicht durch gesündere Varianten ersetzen. „So sparen Sie schnell mehr als 600 Kalorien, wenn Sie statt einer 200-Gramm-Tüte gebrannter Mandeln die gleiche Menge heißer Maronen naschen“, rät Kraaibeek. Statt Glühwein mit Rum bietet sich alkoholfreier Fruchtpunsch an. Bei Schokolade gilt: Je höher der Kakaoanteil, desto geringer der Fettgehalt. Nüsse bestehen zwar auch aus bis zu 70 Prozent Fett. Sie enthalten aber viele Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente. In Maßen genossen sind sie daher sehr gesund.
Sollten Sie auf dem Weihnachtsmarkt trotzdem einmal „über die Stränge schlagen“, ist es ratsam, die übermäßigen Kalorien mit Bewegung auszugleichen. Hanna-Kathrin Kraaibeek: „Wer das Auto stehen lässt und zu Fuß nach Hause geht, beruhigt nicht nur sein schlechtes Gewissen. Er tut auch etwas für seine Gesundheit.“
Quelle: DAK
Konkret bedeutet das: Um die größten Dickmacher wie Lebkuchenherzen oder Bratwurst sollte man einen Bogen machen. Ein 200 Gramm schweres Lebkuchenherz mit Zuckerschrift liegt mit 860 Kalorien bei den Kaloriensünden ganz vorn, während eine Bratwurst nicht nur kalorienreich ist, sondern außerdem zu einem Drittel aus Fett besteht. Gesünder ist da herzhafter Burgunderschinken. Der ist fettarm und hat nur 250 Kalorien (auf 100 Gramm). Die klassischen Weihnachtsmarktleckereien lassen sich ebenfalls leicht durch gesündere Varianten ersetzen. „So sparen Sie schnell mehr als 600 Kalorien, wenn Sie statt einer 200-Gramm-Tüte gebrannter Mandeln die gleiche Menge heißer Maronen naschen“, rät Kraaibeek. Statt Glühwein mit Rum bietet sich alkoholfreier Fruchtpunsch an. Bei Schokolade gilt: Je höher der Kakaoanteil, desto geringer der Fettgehalt. Nüsse bestehen zwar auch aus bis zu 70 Prozent Fett. Sie enthalten aber viele Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente. In Maßen genossen sind sie daher sehr gesund.
Sollten Sie auf dem Weihnachtsmarkt trotzdem einmal „über die Stränge schlagen“, ist es ratsam, die übermäßigen Kalorien mit Bewegung auszugleichen. Hanna-Kathrin Kraaibeek: „Wer das Auto stehen lässt und zu Fuß nach Hause geht, beruhigt nicht nur sein schlechtes Gewissen. Er tut auch etwas für seine Gesundheit.“
Quelle: DAK
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