Energie und Lebenskraft - den richtigen Rhythmus finden
Wollen Sie den Energieräubern den Kampf ansagen und den Tag mit mehr Lebensfreude beginnen? Möchten Sie nach einer anstrengend Arbeitswoche nicht völlig fertig das Wochenende verschlafen? Dann sind Sie bei Slatco Sterzenbach richtig. In seinem Buch „Der perfekte Tag“ zeigt er einen einfachen Weg zu mehr Energie und Lebenskraft.
InfoTop-Tipps zum Selbstcoachen
* DIN-Prinzip: Davon können nicht nur echte Chaoten profitieren. Denn die Dinge, die man aufschiebt – auch wenn sie noch so klein sind –, verbrauchen viel mehr Energie, als wenn sie gleich erledigt werden.
Deshalb sagt Sterzenbach: Do it now!
* Keine Chance fürs Burnout: Unsere Energie ist nicht unendlich, wir müssen ab und zu auch auftanken und uns Zeit für uns selbst gönnen. Ansonsten droht schnell ein Burnout-Syndrom.
* Visualisierung: Sich vorzustellen, was verändert werden muss, ist oft der erste Schritt zum Erfolg. Mut zur Handlung!
Mehr zum Thema* DIN-Prinzip: Davon können nicht nur echte Chaoten profitieren. Denn die Dinge, die man aufschiebt – auch wenn sie noch so klein sind –, verbrauchen viel mehr Energie, als wenn sie gleich erledigt werden.
Deshalb sagt Sterzenbach: Do it now!
* Keine Chance fürs Burnout: Unsere Energie ist nicht unendlich, wir müssen ab und zu auch auftanken und uns Zeit für uns selbst gönnen. Ansonsten droht schnell ein Burnout-Syndrom.
* Visualisierung: Sich vorzustellen, was verändert werden muss, ist oft der erste Schritt zum Erfolg. Mut zur Handlung!
Die Theorie
Wer das aufdringliche Cover mit dem etwas abschreckenden Titel einmal überblättert hat, merkt schnell: hinter Sterzenbachs Methode steckt sehr viel. Der Gesundheits-Coach zeigt keine allgemeingültige Anleitung zum schönen Leben auf, sondern bietet ein breit gefächertes Angebot an Übungen und Vorschlägen, die sich ganz individuell zusammenstellen lassen.
Mit fröhlich-bunten Grafiken illustriert, die selbstverliebt, aber durchaus aufheiternd wirken, teilt der Coach den Tag in 17 Phasen. Auf die jeweilige Uhrzeit abgestimmt, kann der Leser dann aus jeweils fünf Unterkapiteln zu den Vitalelementen Bewegung, Ernährung, Entspannung, Mentaltraining und Motivation wählen. Dazu gibt es nach der Ermittlung des Energiezustands Informationen und Tipps dazu, wie man die Situation verbessern kann.
Seine Hilfestellungen und Vorschläge stützt Sterzenbach unter anderem auf die Erkenntnisse der Chronologie, die Bedeutung der Naturrhythmen und die zeitliche Organisation der Organismen.
Die Probe aufs Exempel
Ob der Coach wirklich hält, was er verspricht? Freitag nachmittags, ich bin vom Büro nach Hause getaumelt und will nur noch eines: schlafen und meine Ruhe haben. Meine Energie? Habe ich bei der Arbeit gelassen. Was wohl Slatco Sterzenbach dazu sagt? Sehen wir nach. Es ist nach 18 Uhr. Laut dem „Perfekten Tag“ schaltet mein Kreislauf gerade auf Sparflamme, aus den fünf Vitalkategorien wähle ich Entspannung aus. Das passt auch gut zu dem Satz, der gerade meine Stimmung bzw. Energie charakterisiert: „Ich bleibe oft zu lange im Büro.“ Sterzenbachs Tipp dazu: slow moving – öfter eine Pause machen, am Besten pro Stunde Arbeitszeit, sei es nur so lange, um ein Paar mal ein- und auszuatmen oder sich zu strecken. Denn die Abwechslung von An- und Entspannung bringt nicht nur mehr Energie, sondern lässt einen auch mehr in kürzerer Zeit leisten. Dazu gibt’s auch praktische Hinweise, wie z. B. sich eine Prioritätenliste zu schaffen und das Sofort-Erledigen-Prinzip anzugewöhnen. Klingt einfach und wirkungsvoll!
Fazit: „Der perfekte Tag“ ist ein gut strukturiertes Buch zum Selbstcoachen, in dem man sich u. a. dank der farbigen Gestaltung sehr schnell zurechtfindet. Das Fragensystem mit den Seitenangaben zum Weiterblättern macht die Anwendung einfach, weil man das für sich herauspicken kann, was gerade passt. Manche Tipps sind zwar schon oft gehört, aber trotzdem noch gültig und ihre Anführung deshalb durchaus berechtigt. Außerdem sehr positiv: die Musik-, Internet-, DVD- und Literaturtipps, die Adressen und der Yoga-Einstufungstest.
Autorin: Mag.a Anne Wiedlack
Wer das aufdringliche Cover mit dem etwas abschreckenden Titel einmal überblättert hat, merkt schnell: hinter Sterzenbachs Methode steckt sehr viel. Der Gesundheits-Coach zeigt keine allgemeingültige Anleitung zum schönen Leben auf, sondern bietet ein breit gefächertes Angebot an Übungen und Vorschlägen, die sich ganz individuell zusammenstellen lassen.
Mit fröhlich-bunten Grafiken illustriert, die selbstverliebt, aber durchaus aufheiternd wirken, teilt der Coach den Tag in 17 Phasen. Auf die jeweilige Uhrzeit abgestimmt, kann der Leser dann aus jeweils fünf Unterkapiteln zu den Vitalelementen Bewegung, Ernährung, Entspannung, Mentaltraining und Motivation wählen. Dazu gibt es nach der Ermittlung des Energiezustands Informationen und Tipps dazu, wie man die Situation verbessern kann.
Seine Hilfestellungen und Vorschläge stützt Sterzenbach unter anderem auf die Erkenntnisse der Chronologie, die Bedeutung der Naturrhythmen und die zeitliche Organisation der Organismen.
Die Probe aufs Exempel
Ob der Coach wirklich hält, was er verspricht? Freitag nachmittags, ich bin vom Büro nach Hause getaumelt und will nur noch eines: schlafen und meine Ruhe haben. Meine Energie? Habe ich bei der Arbeit gelassen. Was wohl Slatco Sterzenbach dazu sagt? Sehen wir nach. Es ist nach 18 Uhr. Laut dem „Perfekten Tag“ schaltet mein Kreislauf gerade auf Sparflamme, aus den fünf Vitalkategorien wähle ich Entspannung aus. Das passt auch gut zu dem Satz, der gerade meine Stimmung bzw. Energie charakterisiert: „Ich bleibe oft zu lange im Büro.“ Sterzenbachs Tipp dazu: slow moving – öfter eine Pause machen, am Besten pro Stunde Arbeitszeit, sei es nur so lange, um ein Paar mal ein- und auszuatmen oder sich zu strecken. Denn die Abwechslung von An- und Entspannung bringt nicht nur mehr Energie, sondern lässt einen auch mehr in kürzerer Zeit leisten. Dazu gibt’s auch praktische Hinweise, wie z. B. sich eine Prioritätenliste zu schaffen und das Sofort-Erledigen-Prinzip anzugewöhnen. Klingt einfach und wirkungsvoll!
Fazit: „Der perfekte Tag“ ist ein gut strukturiertes Buch zum Selbstcoachen, in dem man sich u. a. dank der farbigen Gestaltung sehr schnell zurechtfindet. Das Fragensystem mit den Seitenangaben zum Weiterblättern macht die Anwendung einfach, weil man das für sich herauspicken kann, was gerade passt. Manche Tipps sind zwar schon oft gehört, aber trotzdem noch gültig und ihre Anführung deshalb durchaus berechtigt. Außerdem sehr positiv: die Musik-, Internet-, DVD- und Literaturtipps, die Adressen und der Yoga-Einstufungstest.
Autorin: Mag.a Anne Wiedlack
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