Gefährdung von Kindern durch Elektrosmog - Symptome und Gefahrenquellen Kinder reagieren laut Studien besonders empfindlich gegenüber Elektrosmog und speziell hochfrequenten Strahlungen. Daher sollten konkrete Gefahrenquellen im Kinderzimmer vermieden werden. Die Wachstumsphase von Kindern und Jugendlichen sollte generell so wenig wie möglich Störungen ausgesetzt sein. Interessant sind diesbezüglich auch Erkenntnisse über Elektrosmog. So reagieren Kinder laut Studien besonders empfindlich gegenüber Elektrosmog und speziell hochfrequenten Strahlungen. Der so genannte STOA-Bericht 2001 aus der Wissenschaftsdirektion A des Europäischen Parlamentes zur Bewertung wissenschaftlicher und technologischer Optionen mit dem Titel "Die physiologischen und umweltrelevanten Auswirkungen nicht ionisierender elektromagnetischer Strahlung" nennt explizit Kinder und Jugendliche als Risikogruppe von gesundheitsschädlichen Auswirkungen und empfiehlt, deren Handynutzung entsprechend zu kontrollieren und einzuschränken. Mögliche erste Symptome von Elektrosmogbelastungen bei Kindern sind etwa Lern- und Konzentrationsstörungen. Autorin: Cornelia Auer Bakk. |
"dass die Grenzwerte für die Exposition der Bevölkerung gegenüber elektromagnetischen Feldern nicht mehr aktuell sind [...] und dem Problem besonders schutzbedürftiger Gruppen, wie Schwangerer, Neugeborener und Kinder, nicht gerecht werden"
http://www.europarl.europa.eu/sides/getDoc.do?type=TA&reference=P6-TA-2008-0410&language=DE
Empfehlungen des BfS zum Telefonieren mit dem Handy
http://www.bfs.de/de/elektro/hff/anwendungen/mobilfunk/empfehlungen_handy.html
Weitere Informationen zum Thema Mobilfunk, Handy-Strahlung und Gesundheitsrisiko gibt es bei der Verbraucherorganisation Diagnose-Funk und auf der FB-Seite "Mobilfunk & Gesundheit"
http://www.diagnose-funk.org
http://www.facebook.com/Mobilfunk.und.Gesundheit