Lustlos, Müde und Stress- Maca als Geheimtipp
Lustlos, Müde und Stress - Maca als Geheimtipp
Die psychische Belastung von heute kann man bereits schon fast als „Wohlstands-Krankheit“ bezeichnen. Müdigkeit und Lustlosigkeit machen sich breit. Selbst in der Liebe herrscht Frust.
Lustlos, Müde und Stress - Maca als Geheimtipp
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In unserer modernen Welt machen immer mehr „Wundermittel“ von sich reden. Es wird von Heilung der verschiedensten Symptome geprädigt und anscheinend soll gegen jedes Weh-wechen ein Kraut gewachsen sein. Dem Wellness-Trend gemäß wird in jedem Online-Shop mit dies und jenem das Blaue vom Himmel versprochen.
Aber was ist dran, an den Mittelchen und Kräutern aus der Natur? Können Alltagsprobleme wirklich mit dem Garten der Natur beseitigt werden? Und wonach soll man sich orientieren bei der Hülle und Fülle an Angeboten? Entspricht alles, was gut und teuer vermarktet wird, auch tatsächlich unseren Erwartungen?

Was kann man etwa gegen die Folgen von Stress tun?
Die psychische Belastung von heute kann man bereits schon fast als „Wohlstands-Krankheit“ bezeichnen. Bei vielen Menschen haben Hektik und unausgewogene Ernährung Spuren hinterlassen: Sie fühlen sich träge und energielos. Müdigkeit und Lustlosigkeit machen sich breit. Selbst in der Liebe herrscht Frust. Damit man den Ansprüchen des modernen Lebens gerecht wird, nimmt man immer mehr Last auf und schadet damit womöglich seiner Gesundheit. Gibt es gegen Stress ein wirkungsvolles Naturprodukt ohne Nebenwirkung?

Ginseng etwa, dass bereits durch große Propaganda schon den meisten Menschen zumindest vom Hörensagen bekannt ist, gilt als energiesteigernd. Die Konzentration wird gefördert und es soll gegen Müdigkeits- und Schwächegefühle helfen.
Allerdings wird Menschen mit generell höherer Körpertemperatur, oder welche stark schwitzen, von Ginseng abgeraten. Manche klagen über Magen-Darm Beschwerden, Schlafstörungen oder sogar vaginalen Blutungen. Nach längerer Einnahme konnte auch vereinzelt Bluthochdruck festgestellt werden, weshalb die Empfehlung der Anwendung mit einer Kur von 3 Monaten beschränkt ist.

Nun gibt es in der Familie der Wurzeln einen Neuankömmling am österreichischen Markt, welchen bis heute keine Nebenwirkungen nachgewiesen werden konnten und die Dauer der Einnahme nicht beschränkt ist: die Maca-Wurzel aus Peru.
Hierzulande wird sie zwar nur als Geheimtipp geahndet, in Peru wird die Pflanze jedoch seit nachweislich bis 700 Jahre vor Christi Geburt angebaut. Sie dient den Einheimischen seit jeher als vitaminreicher Naturschatz.

Maca wächst in den Hochebenen der peruanischen Anden in bis zu 5000m Höhe
und ist dort dem groben Klima von Wind, Kälte und hoher Sonneneinstrahlung ausgesetzt. Früher wurde sie bei den Peruanern als "Zaubermittel für die Liebe" bei Zeremonien, wie Hochzeiten, eingesetzt. Heute gibt es bereits viele Studien, bei denen die breite Wirkung bestätigt wurde: sowohl Männer als auch Frauen erhalten ein gesteigertes Lebens- und Liebesgefühl. Die kostbare Zusammensetzung der Wurzel, aus etlichen Vitaminen, wichtigen Mineralien und Nährstoffen ergibt eine geballte Ladung an Energie, Vitalität und Gesundheit.

Maca baut anhaltende Müdigkeit und Energielosigkeit schnell ab. Man fühlt sich lebendig und findet auch zu seiner verloren geglaubten Lust wieder zurück, was der Partnerschaft zugute kommt. Es fällt einem leichter sich zu entspannen.
Bei Frauen konnte eine Regulierung des Menstruationszyklus oder Linderung der Wechseljahrsbeschwerden beobachtet werden.
Maca fördert einen ausgeglicheneren Hormonhaushalt und erhöht die Fruchtbarkeit.
So konnte etwa beobachtet werden, dass sich bei Paaren, mit grundlos lange unerfülltem Kinderwunsch, bei regelmäßiger Einnahme plötzlicher Kindersegen einstellte.
Männer können sich über gesteigerte Potenz, erhöhter Spermienzahl und stärkeren Haarwuchs freuen. Die hormonähnlichen Substanzen regen die Durchblutung des Beckens an und fördern somit die Testosteronbildung beim Mann und die Östrogenbildung der Frau - der Körper wird aus sich heraus wieder aufgebaut. Sportliche Leistungen können ganz ohne schädliches Doping gesteigert werden.
Die Wirkung beginnt nach ca. 2-3 Wochen täglicher Einnahme.
Wahlweise steht Anden-Line Maca in vegetarischen Kapseln oder als gemahlenes Pulver zur Verfügung, welches sich besonders gut zum Beimengen in Joghurt und Müsli eignet.

Die Peruaner schwören auf Ihre „Liebes-Wurzel“ und verwenden sie zu Ihrer täglichen Nahrung. Sie bereiten die verschiedensten Speisen mit Maca zu und benutzen die gemahlene Wurzel als Bindemittel, wie wir hierzulande Mehl.
Das folgende Rezept wird in vielen Häusern Perus als Getränk angeboten:

Bananen-Shake
1 reife Banane
1 Deziliter Wasser
1 oder 2 Teelöffel Anden-Line Maca
etwa 1 Deziliter frische Vollmilch
1 Ei
Honig nach Geschmack
Vanille oder Zimt nach Belieben
(alles im Mixer zubereiten)


Anden-Line Maca ist im gut sortierten Fachhandel erhältlich.

Quelle: www.guba.at

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