Xundes Hamburg - mehr als Aalsuppe
Xundes Hamburg - mehr als Aalsuppe
Moinmoin, Hamburg, wir geben es offen zu: Wir liegen Dir zu Füßen.
 
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Und weil der Övelgönner Strand kein Privatstrand ist, kann man sogar von April bis September täglich ab 12 Uhr ein Feuerchen machen und die eigens mitgebrachten Würstchen grillen, falls nach dem Sushi Fleischeslüste aufkommen sollten. Scheint mal nicht die Sonne, stülpt im Portugiesenviertel wenige Schritte von den Landungsbrücken entfernt das Café „Sul“, eine karge, aber herzhafte Cervejaria und Pastelaria, bei leckeren Vanilletörtchen um 80 Cent ein gemütliches Dach über den Kopf. Weitere Alternative: das Café „Erste Liebe“ (www.ersteliebebar.de) an der Fleetinsel, das mit köstlichem Ingwer-Minz-Tee, variantenreichen Gemüsesäften, Gruyére-Panino mit Oliven und Senf-Dill-Soße und anderen Snacks aufwartet.

 



Die gewonnenen Kalorien verlieren wir am besten an einem deiner schönen Jogging-Strecken am Ufer der Alster oder bei den geführten Stadttouren – freilich nicht im Doppeldeckerbus, sondern per pedes. Das Training unserer Lachmuskel kommt auch nicht zu kurz, wenn wir uns abends in eine der Travestieshows in St. Pauli oder direkt in den Quatsch Comedy Club auf der Reeperbahn setzen. Nächtlich Shaken lässt du uns am liebsten im „Hafenklang Exil“ (www.hafenklang.de) unter anderem bei seltenen Balkan-Beats und Arabo-Pop.

Hamborg, du tust uns gut.
Danke.

Autorin: Mag.a Tina Veit

 
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