Beachvolleyball - eine Trendsportart setzt sich durch
Beachvolleyball - eine Trendsportart setzt sich durch
Sommer, Sonne, Sand und Beachvolleyball – eine traumhafte Kombination. Der Sommer ist voll im Gange und es wird gepritscht und gebaggert, was das Zeug hält. Hier eine kleine Einführung in die Faszination Beachvolleyball
 
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Jede Mannschaft hat das Recht, den Ball drei Mal pro Spielzug zu berühren. Die dritte Berührung muss den Ball dann wieder auf die gegnerische Seite befördern.

Diese drei Berührungen schließen auch alle unbeabsichtigten Berührungen ein und ein Spieler darf den Ball nicht zwei Mal unmittelbar hintereinander berühren (außer beim Block).
Anders als beim Hallenvolleyball zählt beim Beachvolleyball der Block als erste Berührung.

Merkmale der Ballberührung

x der Ball darf mit jedem Teil des Körpers berührt werden

x der Ball darf auch außerhalb der Freizone zurückgespielt werden, wenn er das Netz in dem, von den Antennen eingeschlossenen Bereich, überquert

x der erste Ball, der das Netz überquert, darf nicht im oberen Zuspiel angenommen werden

x der zweite Ball darf auch im oberen Zuspiel gespielt werden, wenn er im eigenen Feld bleibt – Ausnahme ist das „missglückte Aufspiel“  (bei FIVB* - Bewerben darf der Ball beim Aufspiel nicht öfter als 1,5 Mal rotieren)

x der dritte Ball darf nicht (im Sprung) im oberen Zuspiel zum Gegner gespielt werden – Ausnahme: der Ball darf stehend in der Körperachse (gleichgültig welche Blickrichtung) zum Gegner gepritscht werden

x einhändiges „Schupfen“ – also das Lenken des Balls mit den Fingern - ist nicht erlaubt.
Der Ball darf nur mit der Faust oder als Poke-Shot zum Gegner gespielt werden

x Fehler: vier Berührungen, Berührung des Balls mit Hilfestellung (Mitspieler, Geräte/Gegenstände), „gehaltene“/beim Aufspiel „geführte“ Bälle, Doppelberührungen


 
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