Natürlich sollen diese Lebensmittel nicht grundsätzlich von Ihrem Speiseplan gestrichen werden, denn sie dienen einer ausgewogenen Ernährung. Wollen Sie jedoch für eine bestimmte Zeitspanne Ihren Körper entlasten, sollten Sie während des Basenfastens möglichst darauf verzichten. Nun zu den basischen Lebensmitteln hier ein kurzer Überblick:

-) Obst: Apfel, Ananas, Banane, Birne, Erdbeeren, Grapefruit, Heidelbeere, Himbeere, Kiwi, Mango, Pfirsich, Rosine, Wassermelone, Zitrone…

-) Gemüse: Bohnen, Brokkoli, Chinakohl, Erbsen, Gurke, Karotte, Kartoffel, Kürbis, Mangold, Petersilie, Radieschen, Rotkraut, Spinat, Tomaten, Zucchini, Zwiebel…

-) Salate und Kräuter: Basilikum, Brunnenkresse, Chilischote, Dill, Eisbergsalat, Feldsalat, Ingwer, Kopfsalat, Lollo Rosso, Majoran, Oregano, Pfefferminze, Rucola, Schnittlauch…

-) Pilze: Austernpilz, Champion, Morchel, Pfifferling, Shiitake, Steinpilz

-) kaltgepresste Pflanzenöle: Distelöl, Erdnussöl, Kürbiskernöl, Olivenöl, Rapsöl, Sesamöl, Sonnenblumenöl, Weizenkeimöl…

Sie müssen natürlich nicht auf Gewürze verzichten. Am besten eignen sich Kreuzkümmel, Kurkuma, Muskatnuss, Pfeffer, Vanille und Zimt, um Ihre Speisen zu verfeinern. Ein wichtiger Bestandteil des Basenfastens ist außerdem, dass Sie reichlich Flüssigkeit zu sich nehmen (2 bis 3 Liter pro Tag). Hier eignen sich am besten Wasser und Kräutertees. Ebenso ratsam ist es, beim Einkauf auf Qualität und saisonale/regionale Lebensmittel achten.